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LNV-Archiv "Infos"
zu wichtigen Themen
LNV-Infos 2012:
Kein schöner Land in dieser Zeit -
die Zukunft des ländlichen Raumes
Tagungsband des LNV-Zukunftsforums 2009 erschienen
Die Probleme und die großen Herausforderungen,
vor denen der Ländliche Raum im Bereich Naturschutz,
Wirtschaft,
Verkehr, Bildung oder Soziales steht, berühren
viele Politikbereiche und die Natur- und Umweltschützer
sind hierbei besonders gefordert.
Wie wandelt sich der Ländliche Raum und welche
Auswirkungen hat dieser Wandel?
Der Tagungsband
kann für 10.- € beim Landesnaturschutzverband
bezogen werden.
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LNV-Zukunftsforum "Gefangen
im Straßennetz"
"Die
Mobilitätsillusion und ihre Folgen für Mensch
und Natur"
Wissenschaftler und die Naturschutzverbände waren
sich einig: neue Straßen beschleunigen den Verkehr
und erzeugen dadurch neuen Verkehr. Die Verkehrsbelastung
wird nicht gemindert, sondern die Belastungen durch
Lärm und Abgase steigen und das Klima wird geschädigt.
Der Tagungsband kann für 10.- € beim Landesnaturschutzverband
bezogen werden.
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Tagungsband
des 8. LNV-Zukunftsforums " NaturLernen" vom 17.10.2007
Den Interessierten und/oder Betroffenen ist das Problem
bestens bekannt: Die Überfütterung unserer jungen Mitmenschen
mit den zahllosen Ablenkungs- und Zerstreuungsmitteln
lässt nur wenig Zeit und geistigen Freiraum für Phänomene
wie Natur, Nachhaltigkeit oder Reflexionen über die
Rolle des Menschen in der Natur. Sieben Referenten und
Referentinnen hatten Wege aufgezeigt, wie man diesem
Problem begegnen kann.
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Die neuen Klage- und Beteiligungsrechte der Verbände
Zusammenfassung des IDUR-Seminars,
gemeinsam durchgeführt mit BUND und UfU
In der Aarhus-Konvention war festgelegt worden, dass jeder
Mensch das Recht hat, in einer seiner Gesundheit und seinem
Wohlbefinden zuträglichen Umwelt zu leben, und dass
er sowohl als Einzelperson als auch in Gemeinschaft mit
anderen die Pflicht hat, die Umwelt zum Wohle gegenwärtiger
und künftiger Generationen zu schützen und zu
verbessern. Als Konsequenz daraus ergeben sich bessere
Beteiligungs- und Klagerechte für die Umweltverbände
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Antrag des Landesnaturschutzverbandes an das
Aktionsbündnis “Flächen gewinnen” :
„Innenentwicklung vor Außenentwicklung“
Für die bauliche Entwicklung der Städte und
Gemeinden gilt die gesetzliche Vor-schrift des BauGB
§ 1 a, Ziff. 2: „zur Verringerung der zusätzlichen
Inanspruchnahme von Flächen für bauliche Nutzungen
sind die Möglichkeiten der Entwicklung der Gemeinden
insbesondere durch Wiedernutzbarmachung von Flächen,
Nachverdichtung und andere Maßnahmen zur Innenentwicklung
zu nutzen“.
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Die wichtigsten Änderungen im Gemeinnützigkeits-
und Spendenrecht :
„Hilfen für Helfer“ heißt das am 10. Oktober
2007 in Kraft getretene Gesetz zur weiteren Stärkung
des bürgerschaftlichen Engagements. Es gilt rückwirkend
ab dem 01.01.2007. Innerhalb der Naturschutz- und Umweltverbände
werden allerdings nur wenige Ehrenamtliche direkt von
den neuen „Hilfen für Helfer“ profitieren können. Grundlegend
neu ist der Steuerfreibetrag in Höhe von maximal
500 Euro im Jahr für nebenberufliche Tätigkeiten.
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LNV-Forderungen
an die Modernisierung der
Großkraftwerke auf fossiler Rohstoffbasis
Werden Großkraftwerke auf Basis fossiler
Rohstoffe neu geplant oder modernisiert, so sollten
Behörden und Naturschutzverbände darauf achten,
dass diese Kraftwerke gewisse Mindeststandards einhalten.
Neue oder ertüchtigte oder modernisierte Großkraftwerke
sind generell in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zu
errichten. Der Gesamtjahresnutzungsgrad von Großkraftwerken
sollte mindestens bei 60% liegen.
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Breites
Bündnis zum Schutz des Begriffes Streuobst
Umweltverbände, Bio-Anbauverbände und Slow Food
verfassen gemeinsame Erklärung zum Streuobstbau
Das breite Bündnis fordert unter anderem eine 30jährige
Pflegebindung bei Neupflanzungen von Streuobstbeständen,
die Beibehaltung des Obstbaufachpersonals auf Kreisebene
sowie eine verstärkte ministerielle Förderung der Kontrolle
und Vermarktung von getrennt erfasstem Streuobst. Für
den Schutz des Begriffs Streuobst fordern die Verbände
die Mindestkriterien „Hochstamm-Obstbau ohne Einsatz
synthetischer Behandlungsmittel“.
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Landesnaturschutzverband
und NABU informieren:
Naturschutz-Beurteilung von Anlagen zur Gewinnung
und Nutzung regenerativer Energie
Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energie sind
neben der Energieeinsparung und der Energieeffizienz
ein wesentlicher Baustein für eine zukunftsfähige Energiegewinnung
ohne fossile Energieträger und ohne Atomkraft. Unter
dieser Prämisse sind bei der Bewertung von Eingriffen
in Natur und Landschaft durch solche Anlagen Umweltentlastungen
selbstverständlich zu berücksichtigen und in ihrem Umfang
abzuwägen.
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LNV-Information
zum Feinstaub
Was ist eigentlich Feinstaub? Wie und wo entsteht
Feinstaub?
Wie wird Feinstaub gemessen?
Welche Schäden verursacht Feinstaub?
Wer ist betroffen von hoher Feinstaubbelastung?
Welche Gesetze regeln die Feinstaubbelastung?
Was kann der Einzelne tun? Was müßten die Verwaltung
und die Politik unternehmen?
Auf all diese Fragen gibt der Landesnaturschutzverband
eine kurze Antwort
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Wasserkraftnutzung
in Baden-Württemberg
gemeinsame Erklärung von Landesfischereiverband,
Landesnaturschutzverband und Naturschutzbund
Die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft kann neben anderen
regenerativen Energiequellen (z.B. Sonne, Wind) einen
wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Energieversor-gung
leisten und genießt in Baden-Württemberg breite gesellschaftliche
Unterstützung. Dennoch sind Wasserkraftanlagen aus Sicht
der Naturschutzverbände insgesamt differenziert zu bewerten.
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Die Entwicklung
des motorisierten Straßenverkehrs
Ungeachtet der Defizite öffentlicher Kassen
geht die Planung zum Bau neuer Straßen weiter. Dabei
halten die von den Planern angegebenen Gründe für den
Bau neuer Straßen einer Überprüfung meist nicht stand.
Sie stehen in deutlichem Widerspruch zu verkehrswissenschaftlichen
Erkenntnissen und demographischen Fakten. Der Sachverständigenrat
für Umweltfragen kritisiert das falsche Bewertungsverfahren
des Bundesverkehrswegeplans und stellt fest: „Eine
Überschätzung der Nutzeffekte der Infrastrukturprojekte
ist die zwangsläufige Folge dieser Verfahrensweise.“
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Der Biber in Baden-Württemberg
Unser größtes heimisches Nagetier erobert
seit seinem ersten Wiederauftreten in Baden-Württemberg
um 1980 unaufhaltsam von vier Seiten unser Land: Von
Nordosten über Altmühl und Wörnitz, von Südosten über
Donau und Iller, von Süden aus der Schweiz über den
Hochrhein und (hier allerdings zaghaft) von Westen aus
Frankreich vom Elsass her. Die jetzigen "Wanderungszugewinne"
lassen die Prognose zu, dass Baden-Württemberg
unter den jetzigen "Rahmenbedingungen" vermutlich
in einigen Jahrzehnten wieder zum Biberland geworden
ist. weiter
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Energiepass als Energiebedarfsausweis
Die längst überfällige Novellierung der Energieeinspar-verordnung
(EnEV, vormals Wärmeschutz-Verordnung) auf Bundesebene wird
voraussichtlich erst im Sommer 2007 abgeschlossen sein. Massiver
Lobbyeinfluss und völliges Desinteresse des Bundeswirtschaftsministeriums
haben dazu geführt, dass es nicht gelungen ist, den seriösen
Energiebedarfsausweis durchgehend zu verankern.
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LNV zieht nach
2 Jahren Verwaltungsreform ernüchternde Bilanz:
Herbe Verluste im Naturschutz erfordern dringend Korrekturen!
Heute stehen landesweit lediglich 300 Naturschutz-Bedienstete
1.300 in der Flurneuordnung und knapp 1.000 in der Landwirtschaftsverwaltung
gegenüber. Es steigen jedoch die Naturschutzaufgaben,
wie die Umsetzung von Natura 2000, Mitwirkung bei der
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, Beurteilung
der Umweltberichte bei Bebauungsplänen und vieles mehr
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„Wege zu einer innovativen und
zukunftsfähigen Energiewirtschaft“
Ein Vortrag von Dr. Joachim Nitsch
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.,
Stuttgart Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung
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Der Tagungsbericht
zum Zukunftsforum 2005
"Zerschnitten und zerstückelt - oder vernetzt?
Landschaftszerschneidung contra Lebensraumverbund"
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Effizienz statt Bürokratie im Umweltrecht
Ein Beitrag zu „Sustainable Governance“.
Dokumentation der Tagung an der Fachhochschule Rottenburg
am 8. April 2005
2005, 42 Seiten
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Kartierung der Streuobstbestände am Steinenberg
in Tübingen
2005, 76 Seiten, bebildert,
nur zu bestellen, 10,00 EUR zzgl. Versandkosten
info@lnv-bw.de
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